LEF Newsletter 2018-03
Newsletter 2018 - April | ||
Liebe Mitglieder der LEF,endlich ist der Frühling da! Und mit dem Frühling der neuste Newsletter der LEF. Die Geschäftsstelle wünscht ein interessantes, anregendes und informatives Lesevergnügen. Folgende Kapitel finden Sie im Newsletter:(1) LEF-Interna
(1) LEF-InternaAus den Häusern:FBS Tübingen • Die FBS Tübingen feiert 2018 ihr 50-jähriges Jubiläum: FBS Esslingen Bei der letzten Mitgliederversammlung am 10.4.2018 wurde bei der ökumenischen Familienbildungsstätte in Esslingen eine neue Vorstandsvorsitzende gewählt. FBS Leonberg Die FBS Leonberg hat beim traditionellen Pferdemarktumzug der Stadt Leonberg mitgewirkt und für ihr schönes Banner und die Präsentation zum 50. Jubiläum den zweiten Preis der Stadt erhalten. HdF Göppingen Als neue päd. Mitarbeiterin begrüßen wir Regina Grammer. Sie war bereits seit einigen Jahren stundenweise unter anderem auch in der Verwaltung im Haus der Familie tätig. Regina Grammer ist Sozialpädagogin und seit Anfang März hat sie eine 40%-Stelle als pädagogische Mitarbeiterin im Haus angenommen. Zuständig ist sie für den Fachbereich Ausflüge, Events und Gesundheit. Als neue Verwaltungsmitarbeiterin unterstützt Maria Köberle, gelernte Bankfachwirtin, seit 01.04.2018 das Team im Haus der Familie Göppingen. Herzlich Willkommen! Das Haus der Familie in Göppingen feiert in diesem Jahr sein 60jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass finden 2018 mehrere große Veranstaltungen statt.
(2) Fortbildungen, Tagungen und VeranstaltungenFortbildung: LASST UNS ÜBER GELD REDEN! Honorarmitarbeit an der FBSWann? 4.5.18 Finanzielle Bedingungen für Honorarmitarbeitende oder Ehrenamtliche an Familien-Bildungsstätten Mehr lesen. 81. Deutscher Fürsorgetag: ZUSAMMENHALT STÄRKEN - VIELFALT GESTALTENWann? 15.-17.5.18 Wie können wir den Zusammenhalt stärken? Wie kann Vielfalt gelebt werden? Und wie ist dies in Deutschland und Europa möglich? Der 81. Deutsche Fürsorgetag beschäftigt sich mit diesen Fragen nach modernen und zukunftsfesten sozialen Sicherungssystemen, nach notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen z.B. für veränderte Familienformen und künftige soziale Netze. Er hat seinen Fokus auf den Themen Integration, Inklusion und Identitäten als Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts und einer aktiven Zivilgesellschaft. Mehr lesen. Inklusionstagung: DEINE WELT - MEINE WELT: ERLEBEN, ENTDECKEN, VERSTEHENWann? 7.-8.6.18 Wir alle leben in unserer eigenen Welt. Die Welt des anderen kennen wir oft nicht – beruflich und privat. Mit der Tagung sollen Menschen aus unterschiedlichen Lebenswelten zusammengebracht werden. Nur wenn wir uns gegenseitig besser kennen und verstehen, gelingt das Miteinander. Denn Inklusion ist die Kunst des Zusammenlebens von verschiedenen Menschen. Die Tagung ist deshalb für viele Personen interessant: Für Ehrenamtliche und Hauptamtliche verschiedener Berufsgruppen in der Gemeinde oder Kirchengemeinde. Workshop ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FÜR FRÜHE HILFEN MIT NZFH-MATERIALIEN ZUR ELTERNANSPRACHEWann? 8.6.18 Im Mittelpunkt stehen die individuellen Fragen zum Einsatz der Materialien und Maßnahmen in der eigenen Kommune. Gemeinsames Ziel ist dabei, Eltern noch besser zu erreichen, die Angebote Früher Hilfen bekannter zu machen und weitere Zugänge in das Netzwerk Frühe Hilfen – hier über das Elterntelefon und die bke-Onlineberatung – insbesondere für schwer erreichbare Eltern zu schaffen. Mehr lesen. LEF-Workshop: SOUVERÄNE AUSSTRAHLUNG MIT IDEENBÖRSE FÜR ELTERN-KIND-KURSLEITUNGENWann? 9.6.18 Sie möchten in Ihrer Arbeit als Kursleitung souverän und einfühlsam zugleich auftreten.Sie haben Lust, sich mit anderen Kursleiterinnen zu treffen. Sie haben Interesse am intensiven Austausch über Ihre Kursleitungsarbeit und möchten neue Einblicke in die Arbeit mit Eltern gewinnen. Sie wollen Ihre Ideen gern mit anderen teilen und von den Ideen anderer profitieren. Landesfortbildungstag 2018 Eltern-Kind-Arbeit: ERZIEHUNG IM WANDELWann? 16.6.18 Wie wurden wir erzogen? Wie sind wir geworden, was wir sind? Wie geben wir das weiter Kursreihe am Bodensee: LEBENDIG LEITEN UND LEHREN MIT THEMENZENTRIERTER INTERAKTION (TZI)Wann? 26.-27.06.18 Das Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) ermöglicht, Gruppenprozesse und Workshop: "SIE SIND DOCH DIE EXPERTIN!" - EFFEKTIVE UND ZIELORIENTIERTE BERATUNGSGESPRÄCHE IN UNGEPLANTEN SITUATIONENWann? 22.9.19 Die Aufgabe einer Kursleiterin gleicht der Kunst des Jonglierens: Die einzelnen Teilnehmenden fordern Aufmerksamkeit, die gesamte Gruppe ist gebührend zu achten und schließlich das Thema kompetent zu vermitteln. Wie kann ich als Kursleitung mit diesen Herausforderungen umgehen? Fortbildung zum ELTERNCOACHWann? Oktober 2018 - Februar 2021 Mehr denn je müssen Schule/Kita und Elternhaus in der Erziehungsarbeit kooperieren. Save the Date: 3. BUNDESKONGRESS ELTERNBETEILIGUNGWann? 29.-30.11.18 Seit 2011 wurden im Rahmen des Bundesprogramm „Elternchance ist Kinderchance“ und des ESF-Bundesprogramms „Elternchance II“ über 9.000 Elternbegleiterinnen und Elternbegleiter qualifiziert.
(3) Kirche und Politik„Wo evangelisch draufsteht, muss Evangelium erfahrbar werden“Ein Thema der Frühjahrssynode der Evangelischen Landeskirche in Stuttgart wird ein Paket zur Förderung von Ehe und Familie mit einem Volumen von mehr als zwölf Millionen Euro sein. Der 7,2 Millionen Euro für neues Transfer- und Entwicklungszentrum in StuttgartDas Land fördert mit 7,2 Millionen Euro den Aufbau eines neuen Transfer- und Entwicklungszentrums für digitale Geschäftsmodelle in Stuttgart. Es ist ein Leuchtturmprojekt der Digitalisierungsstrategie des Landes und soll digitale Geschäftsmodelle insbesondere im Mittelstand voranbringen. Mehr lesen. Neuer AntisemitismusbeauftragterDas Kabinett hat den Religionswissenschaftler Dr. Michael Blume zum neuen Antisemitismusbeauftragten der Landesregierung ernannt. Der 43-jährige ist ein hochgeschätzter Experte für Religionsfragen. Blume wird in Zukunft regelmäßig einen Bericht zum Kampf gegen den Antisemitismus in Baden-Württemberg vorstellen. Mehr lesen. Trauer um Karl Kardinal LehmannMinsterpräsident Winfried Kretschmann hat den verstorbenen Karl Kardinal Lehmann als einen der bekanntesten und profiliertesten Vertreter des deutschen Katholizismus gewürdigt. Er habe immer für eine weltoffene, menschenfreundliche und dialogbereite Kirche gestanden.Mehr lesen. "Frauen verdienen mehr!"Neue Bundesfamilienministerin Giffey fordert stärkere Anstrengungen gegen Lohnungerechtigkeit. Mehr lesen. Schulungen zum Datenschutz für KommunenDer Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit bietet spezielle Schulungen für Kommunen im Land zur Umsetzung der Europäischen Datenschutzgrundverordnung an. Mehr lesen. Schwerpunkte im digitalen Verbraucherschutz 2018 vorgestelltVerbraucherschutzminister Peter Hauk hat Schwerpunkte im digitalen Verbraucherschutz 2018 vorgestellt. Vor dem Hintergrund des aktuellen Datenskandals bei Facebook wird dem Themenkomplex Datennutzung und Datenverwertung eine besonders große Bedeutung zugeschrieben. Mehr lesen. Kampagne für den Kirchentag 2019"Von Vertrauen getragen" heißt das Motto der Kampagne zur Vorbereitung auf den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund. Kirchentagspräsident Präsident Hans Leyendecker, Generalsekretärin Julia Helmke und Annette Kurschus, Präses der Landeskirche von Westfalen, stellten am 16. April in Dortmund das zentrale Motiv der Kampagne vor. Mehr lesen.
(4) Projekte und ProjektgelderAusschreibung zum Landesweiterbildungspreis 2018Das Motto des diesjähriges Preises lautet: "Weiterbildung im Zeichen des demografischen Wandels". Interessierte Bewerber/innen können ab sofort bis spätestens zum 08.06.2018 ihre innovativen Konzepte und Maßnahmen online einreichen. Es werden sowohl laufende Maßnahmen, als auch erfolgreiche Weiterbildungsprojekte berücksichtigt, sofern sie den Kriterien der Ausschreibung entsprechen. Mehr lesen. Ideen für „Strategien gegen Armut“ vorgestelltAuf der Abschlussveranstaltung des Ideenwettbewerbs „Strategien gegen Armut“ haben die Gewinner ihre Projekte präsentiert. Diese richten sich hauptsächlich an Familien und Kinder sowie Alleinerziehende. Das Land hat für den Wettbewerb mehr als 300.000 Euro zur Verfügung gestellt. Gute Ideen, für die Geld zur Umsetzung fehlt, sollen dadurch eine Chance bekommen.Mehr lesen. Neues Förderprogramm für gesellschaftlichen ZusammenhaltDas Land schreibt ein neues Förderprogramm aus, das sich speziell mit Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts beschäftigt. Gefördert werden künstlerische und kulturelle Projekte, die mit dialogorientierten und partizipativen Formaten arbeiten und forschen. Mehr lesen.
(5) Väter/MännerLinks, Links, ...Spitzenväter gibt es nicht nur in Baden-Württemberg, es gibt sie auch in Österreich. Aktuell hat das CASH Magazin ein paar ausgezeichnet. Hier die Details. Die Ähnlichkeit des Kindes zum Vater bewirkt genau bitte was? Hier gibt es die Antwort. Väter haben größeren Einlauss auf ihre Töchter als Mütter - das sagt eine Studie der Rutgers University. Hier die Version des Magazins "Elle". Bericht zur Beteiligung von Vätern an Familienarbeit in EuropaEin neuer Bericht der Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa befasst sich mit der Beteiligung von Vätern an der Familienarbeit in acht europäischen Ländern (Deutschland, Estland, Island, Norwegen, Österreich, Schweden, Slowenien, Tschechische Republik). Die leitende Fragestellung lautete: Welche Maßnahmen und Instrumente fördern wirksam eine stärkere Beteiligung von Vätern an der Familienarbeit und welche Instrumente haben die untersuchten Staaten bereits eingeführt? Mehr lesen.
(6) Inklusion und IntegrationHaus der Familie Göppingen öffnet sich für alleEgal ob behindert, alt, arm oder zugewandert: Alle sollen im Haus der Familie mitmachen können. Die „Kick-Off“-Veranstaltung gab den Startschuss zum Projekt „Ein Haus für alle – Wir machen mit!“ Mehr lesen. Mentorinnen-Programm für Migrantinnen 2018 gestartetZiel des jetzt gestarteten Mentorinnen-Programm für Migrantinnen 2018 ist es, Frauen mit Migrationshintergrund besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren und sie dabei zu unterstützen, sich in der Arbeitswelt zu orientieren. Sie sollen mit dazu beitragen, den Fachkräftebedarf in Baden-Württemberg mittel- und langfristig zu sichern. Mehr lesen. Erfolg für das Land bei der IntegrationsministerkonferenzDie Integrationsministerkonferenz hat drei Anträge aus Baden-Württemberg mit großer Mehrheit beschlossen. Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha zeigte sich erfreut darüber, dass die Initiativen des Landes zur Integration Geflüchteter auf dem Arbeitsmarkt bundesweit Gehör finden. Mehr lesen. Buchprojekt gibt zugewanderten Frauen eine Stimme"Es war einmal …", so beginnen Märchen überall auf der Welt. Ein Buchprojekt hat 33 Geschichten zusammengetragen, aus Papua-Neuguinea, Tartastan oder Tansania. Sagen und Legenden, nacherzählt von Frauen, die jetzt in Nürnberg leben. Mehr lesen.
(7) MedienMediennutzung geht die ganze Familie anDie 41. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik haben sich mit der Frage befasst, wie Kinder heute mit Medien aufwachsen. Mehr medienpädagogische Angebote könnten dabei helfen. Ab wann sollten Kinder ein Smartphone nutzen? Wie sinnvoll ist der Einsatz von Tablets in Kitas? Wie kann ein gelingender Umgang mit Medien in der Familie praktiziert werden? In Zeiten der Omnipräsenz und Selbstverständlichkeit des Digitalen sind das drängende Fragen, die sich früher oder später in jeder Familie stellen. So waren bei den 41. Stuttgarter Tagen der Medienpädagogik neben dem Fachpublikum auch Eltern zu treffen, die genau aus diesem praktischen Interesse heraus die Tagung besuchten. Mehr lesen.
(8) Frühe HilfenExpertise "Beiträge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz 8"Die Expertise "Beiträge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz 8" gibt einen Überblick über den Stand von Forschung und Praxis zur Verbesserung des Kinderschutzes in Deutschland seit 2005. Sie wurde von Elisabeth Schmutz und Laura de Paz Martínez vom Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen erstellt. Mehr lesen. Familienbegleitung begünstigt Gesundheit und Lebenszufriedenheit von Müttern und bessere kindliche EntwicklungDie Begleitung junger Mütter im Hartz-IV-Bezug im Rahmen eines Hausbesuchsprogramms durch Hebammen und Sozialpädagoginnen verbessert die elterlichen Fähigkeiten, die Gesundheit und die Lebenszufriedenheit der Mütter. Auch bei der kindlichen Entwicklung zeigt sich eine Verbesserung. Nicht erreicht wurde allerdings, dass die jungen Mütter schneller von staatlichen Transferleistungen unabhängig werden. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Mehr lesen. Webinar-Reihe: Zur Ernährung von SäuglingenIn den kostenlosen Webinaren von Gesund ins Leben kann man sich über die aktuellen Empfehlun- Webinar-Reihe: Gut vorbereitet in die Elternzeit. Was brauchen Babys wirklich?Familie werden und Partner bleiben, Mama-Burnout vorbeugen und Babywissen. Mehr lesen.
(9) Statistik und StudienLebenserwarung für Mädchen über 83 Jahre, für Jungen gut 78 JahreWiesbaden (epd). Mädchen, die derzeit in Deutschland zur Welt kommen, werden im Schnitt 83 Jahre und zwei Monate alt. Bei Jungen sind es 78 Jahre und vier Monate. Laut am 26. März veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes aus der sogenannten Sterbetafel 2014/2016 erhöhte sich die Lebenserwartung für Neugeborene damit im Vergleich zu 2013/2015 um zwei Monate. Mehr lesen. Umfrage der Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerung sieht demographischen Wandel skeptischDie Menschen in Deutschland werden immer älter. Was Grund zur Freude sein könnte, macht der Bevölkerung jedoch eher Sorgen. Das zeigt eine neue Umfrage in unserem Auftrag. Trotz zahlreicher Reformen der vergangenen Jahre sehen die meisten Befragten wichtige Herausforderungen weiterhin unbeantwortet. Erkennbar ist aber auch: Die Haltung der Bürger zum Arbeiten im Alter wandelt sich. Mehr lesen.
(10) Literatur und VeröffentlichungenBertelsmann-Stiftung stellt Konzept für eine Teilhabe gewährleistende Existenzsicherung für Kinder und Jugendliche vorDie Existenzsicherung für Kinder muss grundlegend überdacht werden. Im Mittelpunkt müssen dabei die Bedarfe, Rechte und Interessen von Kindern stehen. Gesellschaft und Staat stehen in der Verantwortung, allen Kindern und Jugendlichen die Rahmenbedingungen und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sie in ihrem jeweiligen Alter für ihr Leben und ihre Entwicklung benötigen. Denn sie alle haben ein Recht auf gutes Aufwachsen und faire Bildungs- und Teilhabechancen – unabhängig von ihrer sozialen, ökonomischen und kulturell-ethnischen Herkunft. Zukunftsreport: Familie 2030Veränderungen wie der demografische Wandel, die Digitalisierung, die Gleichberechtigung (11) Sonstiges(12) LEF-Termine im ÜberblickUnser Kalender kann unter http://lef.eaew-online.de/ aufgerufen werden.
Redaktion: Katina Tietke |
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