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Liebe Mitglieder der LEF, die Sommerpause ist vorüber und war hoffentlich erholsam - zumindest hat uns der Sommer nicht im Stich gelassen dieses Jahr. Viele Infos haben sich zusammengefunden in den letzten Wochen, die Sie nun geballt vorfinden. Bitte achten Sie auch auf die LEF-Termine am Ende.
Folgende Kapitel finden Sie im Newsletter: (1) LEF-Interna (2) Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen (3) Kirche und Politik (4) Projekte und Projektgelder (5) Interkulturelles (6) Inklusion (7) Statistik und Studien (8) Literatur und Veröffentlichungen (9) Sonstiges (10) LEF-Termine im Überblick
(1) LEF-Interna
Neues aus der LEF Die erste Zertifizierungsrunde ist geschafft: Die FBS Ulm ist nach QVB Stufe B, Göppingen, Geislingen und Heidenheim sind nach QVB Stufe A erfolgreich zertifiziert. Herzlichen Glückwunsch!
Die Eltern-Kind-Qualifizierung startet am 28.10. mit (aktuell) 12 Teilnehmerinnen. Kurzfristige Anmeldungen sind noch möglich. Die EAEW hat ihre eigene Lernplattform unter www.evangelische-bildung-online-wue.de eingerichtet. Auf dieser Plattform wird es eine Gruppe „Eltern-Kind-Qualifizierung 2013" geben, auf der Online-Lernen für die Teilnehmerinnen in Form eines moderierten Austausches stattfinden kann. Wir sind gespannt auf die Beteiligung und die Resonanz der Teilnehmerinnen. Eine Online-Erwartungsabfrage für die TN läuft noch.
Als Konsequenz aus unserer Gesamtklausur im Sommer zum Thema „Wofür brauchen wir eine LEF?" wird die erste Arbeitsgruppe „AG Facebook" am 23.9. in Nürtingen zusammenkommen und überlegen, wie eine Vernetzung der FBSen am besten realisiert werden kann.
Neues von der Personalfront Reutlingen: Sabine Briest-Reif hatte am 9.9. ihren letzten Arbeitstag als HPM in Reutlingen. Sie wechselt in die Erzieherinnenausbildung. Übergangsweise übernimmt Elena Klein ihre Aufgaben bis eine neue HPM gefunden wurde. Wir wünschen Sabine viel Erfolg mit ihren neuen Herausforderungen. Die LEF dankt ihr auch im Besonderen für ihr Engagement als Referentin in der Eltern-Kind-Qualifizierung. Schade, dass sie nur einen Durchgang dabei sein konnte.
Neues aus den Häusern Waiblingen ist umgezogen und feiert dies am 28.9. mit einem bunten Rahmenprogramm. Neuer Ort: Familienzentrum Karo am Alten Postplatz in Waiblingen. Herzlichen Glückwunsch! Nürtingen feiert sein 40-jähriges Jubiläum am 8.11. um 18 Uhr im Rathaus Nürtingen. Und am 9.11. gibt es von 11-16 Uhr einen Tag der offenen Tür. Alle, die mitfeiern wollen, sind herzlich dazu eingeladen.
(2) Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen
Festlicher Ausklang der Kampagne „Bildungssommer 2013" Wann? 10. Oktober 2013, 16.00 bis 20.00 Uhr Wo? Mehrgenerationenhaus Heslach Themen: Innovative Bildung heute - Herausforderungen an Bildung die Sinn macht. Staatssekretärin Marion von Wartenberg, Schirmherrin der Kampagne „Bildungssommer 2013" in den Einrichtungen: Bilder, Zahlen, Erfahrungen. Präsentation und Austausch Bildung baut Brücken: Toleranz-Lernen - Der Beitrag evangelischer Erwachsenen-, Familien- und Seniorenbildung. Prof. Dr Rita Süssmuth, Berlin Bildung durch Vielfalt! Anregungen für lebensbegleitende Bildung in einer durch Migration geprägten Gesellschaft. Sosan Azad, Mediatorin und inter- kulturelle Trainerin, Berlin. Weitere Informationen s. Flyer im Anhang.
Erstes Treffen des Netzwerks Familie der Evang. Landeskirche in Stuttgart Wann? 21.11.2013, 13 Uhr bis 16 Uhr Wo? Büchsenstr. 37, Stuttgart Organisation: Dietmar Lipkow, eaf Thema des Treffens ist die neue Orientierungshilfe der EKD zur Familie „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit". Es werden mehrere ReferentInnen sowohl aus Reihen der Ersteller diese Broschüre wie auch aus der Landeskirche anwesend sein und zu ausgewählten Themenbereichen dieser Broschüre Stellung beziehen. Programm und Einladung folgen noch.
So geht's NET. Medien als Herausforderung für Familien und Bildungssystem Wann? Freitag, den 18.10.2013, 13.00 - 16.30 Uhr Wo? GENO Haus, Stuttgart Anmeldung bis: 08.10.2013 Veranstalter: Landesfamilienrat in Kooperation mit dem PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg Medien prägen unseren Alltag und unsere Kommunikation –das gilt für die Arbeitswelt ebenso wie für den privaten Bereich. Gerade in der Familie ist die Mediennutzung von großer Bedeutung, denn sie verändert nicht nur das Familienleben, sie fordert von Müttern und Vätern erzieherisches Handeln in einem Bereich, in dem sie oft sehr unsicher sind. Das gilt auch für die junge Elterngeneration, die vergleichsweise medienaffin aufgewachsen ist. In unserer Nachmittagsveranstaltung wollen wir u.a. mit einem spannenden Blick in die Zukunft zeigen, wie sich Gesellschaft und Familie durch Entwicklung der Medien verändern und vor welchen Herausforderungen Mütter und Väter in ihrem erzieherischen Handeln stehen. Was hilft ihnen? Was brauchen sie? Wer muss Eltern an welchem Punkt unterstützen? Politisch bedeutsam ist die Frage, ob das Bildungs- und Unterstützungssystem den Anforderungen von Gegenwart und Zukunft gewachsen ist und an welchen Stellen sich in Baden-Württemberg etwas ändern muss. Zu einem interessanten Vortrag und zum Gespräch mit den zuständigen politischen Vertretern lädt der Landesfamilienrat in Kooperation mit dem PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg Fachleute aus Verbänden und Politik sowie alle Interessierten herzlich ein! Das Programm und die Einladung finden Sie im angehängten Flyer.
„Elternkonsens – Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohl des Kindes" Wann und wo? 27. November 2013 in Bad Boll und am 28. November 2013 in Schwetzingen Einzelheiten zum Programm entnehmen Sie bitte den beigefügten Tagungsprogrammen.
Elternchance ist Kinderchance. Neue Wege in der Elternarbeit" Wann? 12. November 2013 Wo? Frankfurt a. M. Veranstalter: Deutsche Evang. Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V. (DEAE) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Evang. Familien-Bildungsstätten und Familien-Bildungswerke e.V. (BAG) Auf dieser Fachtagung werden Sie über die Grundlagen der Qualifizierung zur Elternbegleiterin/zum Elternbegleiter informiert. Es werden Anregungen und Möglichkeiten vorgestellt, wie das Projekt dazu beitragen kann, die Elternarbeit weiterzuentwickeln. Die Qualifizierung vermittelt insbesondere Methoden, um Zugänge zu bildungsfernen Familien zu finden und eine wertschätzende Zusammenarbeit mit den Familien aufzubauen. Insgesamt zeigen die bisherigen Projekterfahrungen, dass sich die Grundlagen der Qualifizierung bewähren, das Angebot zur Qualifizierung gerne aufgegriffen wird und gut in die Praxis umsetzbar ist. Nähere Informationen zur Tagung finden Sie im beigefügten Flyer.
TZI-Methodenkurs In Balance und doch dynamisch - Gruppen lebendig leiten Wann? 4. - 8. August 2014 Wo? Eriskirch am Bodensee Veranstalter: EAEW Weitere Infos siehe Flyer im Anhang.
Ich hab zwei Mamas - Wer noch? Vorträge und Workshops für Regenbogenfamilien, Wann? 04.-06. Oktober Wo? Stuttgarter Jugendherberge International Veranstalter: LSVD Baden-Württemberg Lesben und Schwule mit Kindern oder mit Kinderwunsch, das ist kein Widerspruch. Viele homo-, bi- und transsexuelle Menschen leben in einer Regenbogenfamilie. In Paaren, alleinerziehend, getrennt oder auch mit mehreren Eltern, die Regenbogenfamilie ist vielfältig. Von Adoption bis Steuerrecht, von Küchentisch bis Kita, das erste Seminar für Regenbogenfamilien in Baden-Württemberg greift Fragen auf, informiert und macht Mut: Die rechtliche Situation der gleichgeschlechtlichen Familien bessert sich Stück für Stück, gesellschaftlich ist noch viel zu tun. Unsere Themen sind: Wege der Familienplanung, spätes Coming-out mit Kindern, Partnerschaft und Trennung. Wir sprechen über Erfahrungen in öffentlichen Einrichtungen und die Konsequenzen der Urteile des Bundesverfassungsgerichts. Es gibt Beratung, Vorträge und Workshops für Regenbogenfamilien und alle, die es werden wollen. Angeboten werden zudem auch altersgerechte Kinderbetreuung und Workshops für Jugendliche. Anmeldung bitte unter Regenbogenseminar@lsvd.de. Mehr Info unter http://ba-wue.lsvd.de/projekte-aktionen/regenbogenfamilienseminar-2013/
Fundraising Infonachmittag Wann? 27.09.2013, 14:00-18:00 Uhr Wo? an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg Die Kunst des Gebens, Schenkens, Stiftens: Fundraising – Qualifizierung des Instituts für Fort- und Weiterbildung Gut aufgestellt fürs Fundraising? - Evangelische Hochschule in Ludwigsburg bildet neue Fundraiserinnen und Fundraiser aus. Die nächste Fundraising-Weiterbildung startet am 22.-23. November 2013. An diesem Infonachmittag können Sie sich über die Weiterbildung umfassend informieren. Weitere Infos finden Sie in den beiden angehängten Flyern.
Landeskongress Kindertagespflege: Rechtsanspruch und Qualitätsanspruch – Der Beitrag der Kindertagespflege zum Ausbau der Kleinkinderbetreuung Wann? Dienstag, 8. Oktober 2013 von 9.00 bis ca. 16.30 Uhr Wo? Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Str. 19, 70174 Stuttgart Veranstalter: Landesverband der Tagesmütter-Vereine Baden-Württemberg e.V. Anmeldung bis: bis 23. September 2013 über www.tagesmuetter-bw.de Dieses Jahr tritt der Rechtsanspruch für die Kleinkindbetreuung in Kraft – ein Anspruch, der ohne Tageseltern nicht einzulösen ist. Der dadurch angestoßene massive Ausbau der Kinderbetreuung stellt die Kindertagespflege vor eine große Herausforderung. Der ganztägige Landeskongress Kindertagespflege widmet sich daher der Frage, wie Ausbau der Kindertagespflege und Qualitätsversprechen zu vereinbaren sind. Alle Akteure der Kindertagespflege haben Gelegenheit Impulse, Informationen und Meinungen zu diesem kontroversen Thema auszutauschen. Internationaler Gast der Veranstaltung ist Oberregierungsrätin a.D. Ursula Armbruster aus Schweden, ehemalige Mitarbeiterin des schwedischen Bildungsministeriums. Der Kongress richtet sich an Verantwortliche für die Kinderbetreuung in kreisangehörigen Städten und Gemeinden, Mitarbeiter/-innen der Jugendämter auf Kreis- und Kommunalebene, Vorstände und Mitarbeiter/-innen von freien Trägern der Kindertagespflege und Tagespflegepersonen. Flankierend zeigt der Landesverband seine Wanderausstellung „Kindertagespflege: familiär gut betreut". Ein Ausstellerbereich informiert über weiterführende Angebote aus dem Bereich der Kinderbetreuung. Nähere Informationen und das Programm entnehmen Sie bitte der Homepage: http://www.tagesmuetter-bw.de/index.php?id=landeskongress
Wege zu einer familiengerechten Arbeitswelt Wann? 29. Oktober 2013 Wo? Neuen Mälzerei in der Friedenstraße 91, 10249 Berlin Veranstalter: AGF Veranstaltung Wir gehen davon aus, dass die grundsätzlichen Herausforderungen und Dilemmata in den letzten Monaten und Jahren umfangreich diskutiert wurden und somit umfänglich bekannt sind. Daher wollen wir im Oktober auf einen Einführungsvortrag verzichten und statt dessen die Zeit für die konkrete Arbeit in Arbeitsgruppen nutzen. Ziel ist es, zu möglichst detaillierten Ergebnissen und Lösungsoptionen zu kommen, die die weitere Debatte nach vorn bringt. Fragestellungen sind u.a.: - Wie gelingt es, in Unternehmen mehr Familienbewusstsein zu schaffen? - Welche Lösungen gibt es hinsichtlich prekärer Beschäftigung? - Wie muss ein wirksames Rückkehrrecht aus der Teilzeit aussehen? - Was können Langzeitkonten für eine bessere Vereinbarkeit leisten? - Was kann vollzeitnahe Teilzeit zu einer besseren Vereinbarkeit beitragen? Die Veranstaltung startet mit der Begrüßung um 14 Uhr, gern können Sie bereits ab 13 Uhr am Mittagsimbiss teilnehmen. Weitere Informationen finden Sie im angehängten Flyer.
BLLL: Einladung und Umfrage zur Teilnahme am ersten Fachkongress des Bündnisses für Lebenslanges Lernen Wann? Freitag, den 18. Juli 2014 Wo? Haus der Wirtschaft in Stuttgart Veranstalter : Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Anlass dieser Veranstaltung ist es einerseits, die Arbeit des Bündnisses sowie seiner Arbeits- und Fachgruppen zum ersten Mal einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen, andererseits eine Auswahl innovativer Konzepte zu präsentieren, die aus allen Bereichen der Weiterbildung stammen und das gemeinsame Ziel verfolgen, vor allem die Weiterbildung bildungsbenachteiligter Menschen in Baden-Württemberg zu stärken. Einladung: Im Rahmen unseres Fachkongresses möchten wir Sie sehr herzlich dazu einladen, mit uns über die Zukunft der Weiterbildung und des Lebenslangen Lernens in Baden-Württemberg zu diskutieren, Ihre Erfahrungen an andere Träger weiterzugeben, sich gegenseitig auszutauschen und natürlich Ihre Best Practice Modelle zu präsentieren. Teilnahme und Mitwirkung: für interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer an unserem Fachkongress haben wir eine kleine Umfrage vorbereitet. Diese Umfrage ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Planung und Organisation des Fachkongresses, unter Berücksichtigung der uns dafür zur Verfügung stehenden räumlichen, technischen und finanziellen Möglichkeiten. Wenn Sie als aktive Mitwirkende oder auch nur als Gäste an unserem Fachkongress sowie an der Vollversammlung des BLLL 2014 teilnehmen wollen, möchten wir Sie bitten, die hier beigefügte Umfrage möglichst vollständig bis spätestens zum 04. Oktober 2013 zu beantworten. Nach Auswertung der eingereichten Antworten werden wir Sie über das weitere Vorgehen informieren. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Zur Umfrage geht es hier
Weiterbildung für Beratende in Baden-Württemberg im Rahmen des Projekts "Aufbau Landesnetzwerk Weiterbildungsberatung" Veranstalter: Institut für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg & Volkshochschulverband Baden-Württemberg. Es gibt 3 dreitägige Module, die in Heidelberg bzw. Esslingen durchgeführt werden. Weitere Infos s. Flyer „Anschreiben_LN WBB_Weiterbildung im Anhang.
Miteinander unterwegs - voneinander lernen. Biografiearbeit in der Familienbildung Multiplikatorenschulung für Hauptamtliche in Einrichtungen der Familienbildung Wann? 21.-22.10.2013 Wo? Mainz Veranstalter: Familienbildung Deutschland. Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung. Weitere Infos s. Flyer im Anhang.
Tagung: Familien in der Rush-Hour des Lebens - Was Eltern und Kinder wirklich brauchen Wann? Freitag, 7. Februar 2014, 13.30 Uhr bis Samstag, 8. Februar 2014, 13.00 Uhr Wo? München Veranstalter: Bildungszentrum der Erzdiözese München und Freising in Zusammenarbeit mit der Abteilung Profilbereiche der Erwachsenenbildung im EOM und der LAG Bayerischer Familienbildungsstätten e. V. Eltern stehen vor der Herausforderung, dass sie sich gleichzeitig um ihre (kleinen) Kinder und um ihr berufliches Weiterkommen kümmern wollen und müssen. Der Spagat zwischen einer Erwerbswelt, die „strukturell rücksichtslos" gegenüber Familien ist und Kindern, die Nähe und Präsenz brauchen, ist zu meistern. Das stellt sie vor fast nicht lösbare Anforderungen. Wie können Familien (gut) durch die Rush Hour kommen? Renommierte Experten beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven: Der Kinderarzt und Buchautor Herbert Renz-Polster zeigt auf, wie die Evolution unsere Kinder prägt. Wie frühe Bindungsdefizite das spätere Leben belasten, beleuchtet der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz. Der Psychologe Wolfgang Jaede erläutert, welche Schutzfaktoren die Entwicklung von Kindern unterstützen. Der Unternehmer Walter Schmidt gibt Anregungen, wie Familie und Beruf heutzutage ausbalanciert werden können. Schließlich zeigt die Logotherapeutin Eva-Maria Waibel auf, wie eine Erziehung zum Selbstwert gelingt. Das Musical „Beziehungskisten", vorgetragen von der Sheperd´s delight Big Band aus Erding-St. Vinzenz ist das Highlight am Freitagabend. Eingeladen sind haupt- und ehrenamtlich mit Familien Tätige, vor allem Erzieherinnen, Lehrkräfte und Mitarbeiterinnen in der Familienbildung, sowie interessierte Eltern. Weitere Infos s. Flyer im Anhang.
(3) Kirche und Politik
Ein Jahrzehnt Service-Team im Bundesfamilienministerium Zweiunddreißigtausend - Hier ist nicht die Gewinnhürde einer bekannten Fernsehshow gemeint. Gesucht wurde auch nicht die Postleitzahl Herfords. Es handelt sich schlichtweg um die Zahl der Anrufe, die jährlich beim 25-köpfigen Service-Team des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eingehen und mit fachkundiger Beratung beantwortet werden. Seit dem 18. August 2003 gehen beim Service-Team des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend jährlich rund 32.000 Anrufe ein. Das mittlerweile 25-köpfige Team stellt sich seither durchgängig allen Fragen von Bürgerinnen und Bürgern, aber auch von Beratungsstellen bis hin zum Kreis der Anwaltschaft und Steuerberaterinnen und Steuerberater zu sämtlichen Themenbereichen des BMFSFJ. Im Vordergrund stehen vorwiegend Auskünfte zu den Themen Elterngeld, Elternzeit und Mutterschutz. Aber auch Anfragen zu tagesaktuellen familienpolitischen Angelegenheiten (z. B. Betreuungsgeld) werden von den Beschäftigten des Service-Teams beantwortet. Servicetelefon BMFSFJ: 030 / 201 791 30 Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 18.00 Uhr info@bmfsfjservice.bund.de
Informationen zum Betreuungsgeld Ab dem 1. August erhalten Eltern ein Betreuungsgeld, wenn sie ihre Kleinkinder in häuslicher Umgebung betreuen und keinen Krippenplatz oder eine öffentlich geförderte Tagesmutter in Anspruch nehmen. Das Betreuungsgeld wird nur auf Antrag gezahlt, der bei den Landkreisen oder kreisfreien Städten (den Stellen bei denen auch Elterngeld beantragt wird) einzureichen ist. Zur Fristwahrung genügt ein formloser Antrag und es ist nicht erforderlich, ein bestimmtes Formular zu verwenden. Dieses wird den Betroffenen nach Antragstellung von der Behörde zugesandt und muss im Rahmen der Mitwirkungspflichten nach den §§ 60 ff. SGB I ausgefüllt und abgegeben werden. Der gleichzeitige Bezug von Eltern- und Betreuungsgeld ist nicht möglich. Im Regelfall schließt das Betreuungsgeld nahtlos an die vierzehnmonatige Rahmenbezugszeit für das Elterngeld an. Die Bezugszeit von Elterngeld und Betreuungsgeld kann nur nacheinander – und nicht zeitlich parallel – erfolgen. Dies gilt auch dann, wenn auf die Partnermonate verzichtet wurde. Anspruch auf Betreuungsgeld hat, wer einen Wohnsitz in Deutschland hat, mit seinem Kind in einem Haushalt lebt und für dieses Kind keinen Platz in einer öffentlich geförderten Kinderbetreuung (Kindertageseinrichtung oder Kindertagespflege) in Anspruch nimmt. Das Betreuungsgeld wird unabhängig davon gezahlt, ob und in welchem Umfang die Eltern erwerbstätig sind und wie hoch das Einkommen ist. Es gibt aber eine Reichenklausel: Keinen Anspruch haben Elternpaare, wenn sie im letzten Jahr vor der Geburt des Kindes ein zu versteuerndes Einkommen von mehr als 500 000 Euro erzielt haben (Alleinerziehende: 250 000 Euro). Das Betreuungsgeld beträgt ab dem 1. August 2013 zunächst 100 Euro pro Monat, ab dem 1. August 2014 wird es auf 150 Euro pro Monat erhöht. Es kann für maximal 22 Lebensmonate, längstens bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes bezogen werden. Bei Mehrlingsgeburten wird es für jedes Kind gezahlt. Das Betreuungsgeld wird im Regelfall erst gezahlt, wenn das Elterngeld ausgelaufen ist, also wenn das Kind 14 Monate alt ist. Haben Eltern das ihnen zustehende Elterngeld in einer kürzeren Frist bezogen, kann das Betreuungsgeld schon vor dem 15. Lebensmonat gezahlt werden; aber frühestens ab 1. August diesen Jahres. Kommt das Kind in die Kita oder zu einer Tagesmutter, fällt das Betreuungsgeld weg. Wichtig ist auch, dass das Betreuungsgeld als „vorrangige Leistung" beim Arbeitslosengeld II (Hartz IV), bei der Sozialhilfe oder beim Kinderzuschlag als Einkommen angerechnet wird. Bei der Berechnung anderer Sozialleistungen wie etwa Wohngeld oder Bafög wird es nicht angerechnet. Weitere Infos über den Link. Ungeklärt ist weiterhin, wie bei Empfängern von ALG II mit dem Bildungssparen oder Sparen für die private Altersvorsorge umgegangen wird. http://www.kindergeld.info/betreuungsgeld.html Kritische Pressemeldung des SoMi zum Betreuungsgeld unter http://www.landesfamilienrat.de/PDFinfodienst/2-PM107%20Betreuungsgeld.pdf
(4) Projekte und Projektgelder
Ausschreibung zum zweiten Landesweiterbildungspreis 2013 unter dem Motto Alphabetisierung ist ausgeschrieben. In Baden-Württemberg gibt es neben den bisherigen Alphabetisierungskursen ein Impulsprogramm Alphabetisierung und weitere Mittel aus den Aktivitäten des Bündnisses für Lebenslanges Lernen. Der diesjährige Landesweiterbildungspreis ist ebenfalls dem Thema Alphabetisierung gewidmet und soll insbesondere innovative Ansätze, erfolgreiche Maßnahmen vor Ort oder auch langjährige Aktivitäten in diesem Bereich auszeichnen. Es können auch Projekte eingereicht werden, die in an die Alphabetisierung angrenzenden Bereichen der Grundbildung verankert sind. Die eingereichten Projekte sollten begonnen haben, müssen aber noch nicht abgeschlossen sein. Die Datenbank für Ihre Projekteinreichung ist geöffnet. Sie können sich auf der Seite http://www.landesweiterbildungspreis-bw.de/einreichungen.php%20registrieren oder wenn Sie sich bereits registriert haben, melden Sie sich dort bitte an, um Ihr Projekt einzureichen. Bewerbungsschluss ist der 10.Oktober 2013. Die Preisverleihung ist für den 20. Dezember 2013 in Stuttgart geplant.
Ausschreibungen Kindermedienland Baden-Württemberg 2013 Beim Schülermedienpreis werden Medienmacher von morgen gesucht! Bereits zum vierten Mal wird der Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg durchgeführt. Egal ob Schülerzeitung, Video, Smartphone-App oder Blog - wir freuen uns über kreative Einreichungen von Kindern und Jugendlichen, die zeigen, dass sie Medien aktiv nutzen können, um eigene Ideen zu verwirklichen. Der Themenauswahl sind keine Grenzen gesetzt. Au s allen denkwürdigen, schönen oder lehrreichen Erlebnissen und Geschichten kann man tolle Werke kreieren! Zu gewinnen gibt es tolle Sachpreise. Am Wettbewerb teilnehmen können Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg im Alter von 6 bis 18 Jahren. Außerdem bietet die Initiative Kindermedienland einen Ideenwettbewerb an und bietet über den Medien-Fund eine Möglichkeit für ehrenamtliche Initiativen oder Projekte, darüber die Anschaffung von Medien gefördert zu bekommen. http://www.schuelermedienpreis.de
Bund-Länder-Initiative zur Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung nimmt inhaltliche Arbeit in den Verbünden auf Der Startschuss ist gefallen: Anfang September haben die ersten 23 Verbünde der Bund-Länder Initiative zur Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung "Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS)" ihre Arbeit aufgenommen. Ziel der gemeinsamen Initiative ist es, die vielfältigen Maßnahmen der Länder zur sprachlichen Bildung in Deutschland zu bündeln, zu evaluieren und weiter zu entwickeln, um Kindern von Anfang an eine noch bessere individuelle Sprach- und Leseförderung in den Kindertageseinrichtungen und Schulen zu ermöglichen. Das Herzstück der Initiative bilden Verbünde von Kindertageseinrichtungen bzw. Schulen, die zum Beispiel von Universitäten oder Bibliotheken unterstützt werden. Durch die Zusammenarbeit in den Verbünden erhalten die Kindertagesstätten und Schulen vielfältig Gelegenheit, ihre Erfahrungen auf dem Gebiet der Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung auszutauschen sowie gezielt Maßnahmen der Sprachbildung abzustimmen und umzusetzen. Auf diesem Wege sollen auch konzeptionelle Ansätze zur Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und Effizienz wissenschaftlich überprüft und weiterentwickelt werden. Darüber hinaus unterstützt das Programm die erforderliche Weiterqualifizierung der Erzieherinnen und Erzieher sowie der Lehrkräfte. Bisher beteiligen sich Verbünde aus den Ländern Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein. Diesem gelungenen Auftakt wird ein zweiter Starttermin im Januar 2014 folgen. Die Vertreterinnen und Vertreter von Bund und Ländern betonen, dass die Initiative ein wichtiger Schritt für eine verbesserte individuelle Sprach- und Leseförderung von Kindern und Jugendlichen darstellt. Expertise: www.bmbf.de/pubRD/BISS_Expertise.pdf Programmskizze: www.bmbf.de/pubRD/BISS_Programmskizze.pdf
(5) Interkulturelles
Studie "Hürdenlauf KiTa" Die als „gering wahrgenommene Qualität der Betreuung und die unzureichende interkulturelle Öffnung" sind die Hauptgründe, warum Eltern mit Migrationshintergrund ihre Kinder seltener in eine Krippe oder in die Kindertagespflege geben. Das ist eine der Hauptaussagen der vom Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration veröffentlichten Studie „Hürdenlauf zur Kita". Die aktuelle Publikation untersucht Gründe, warum Kinder mit Migrationshintergrund seltener im frühkindlichen Bereich außer Haus versorgt werden als Kinder ohne Migrationshintergrund. Die Publikation finden Sie hier.
Soziales und politisches Engagement von hochqualifizierten MigrantInnen Über das soziale und politische Engagement von hochqualifizierten MigrantInnen und deren Partizipationspotenziale ist bislang wenig bekannt. Hier setzt die sozial-wissenschaftliche Projektstudie HoMi (Hochqualifizierte MigrantInnen) des futureorg Instituts (unterstützt von der Friedrich-Naumann-Stiftung und der World Media Group AG) an. In welchem Ausmaß findet eine Beteiligung statt, wie beeinflussen hochqualifizierte MigrantInnen die Meinungsbildung innerhalb und außerhalb der eigenen Milieus, welchen Einfluss haben sie auf Veränderungsprozesse? Das zweijährige Projekt widmet sich diesen Fragen vermittels von Befragungen und Tagungen. Weitere Infos hier: http://www.homi-studie.de/
Migranten und ihre Kinder sprechen daheim zunehmend Deutsch Entgegen häufiger Vorurteile sprechen die meisten Grundschulkinder mit Migrationshintergrund zuhause Deutsch. Im Kindergartenalter wird daheim aber eher die Sprache der Eltern gesprochen. Daher ist frühkindliche Förderung sehr wichtig für den späteren Bildungserfolg. Kinder mit Migrationshintergrund sprechen in ihrer Familie kein Deutsch und stoßen deswegen in der Schule auf Schwierigkeiten mit Lehrern und Mitschülern – eine gängige Erklärung für die Bildungsmisere mancher Migrantengruppen. Doch neueste Zahlen widerlegen diesen oft hergestellten Zusammenhang in den Mainstream-Medien: Drei Viertel der Kinder mit Migrationshintergrund zwischen sechs und acht Jahren sprechen zuhause hauptsächlich Deutsch mit ihrer Familie. Im Kindergartenalter, also zwischen drei und sechs Jahren, sprechen noch 60,9 Prozent der Kinder in ihrer Heimatsprache mit ihren Eltern, so der Mediendienst Integration. Das leuchtet ein, wenn man bedenkt, dass für viele Kinder die Muttersprache zuerst die der Eltern ist. Das Kind hat, bis es in den Kindergarten kommt, seine familiären Beziehungen nur in der Muttersprache geknüpft und ändert erst nach und nach seine Sprechgewohnheiten. So erstaunt es auch nicht, dass in den ersten beiden Schuljahren schon drei Viertel aller Kinder mit Migrationshintergrund zuhause überwiegend Deutsch sprechen, so der Kinder-Migrationsreport des Deutschen Jugendinstituts. Je nach Zugehörigkeit der Familie zu einer bestimmten sozialen Schicht variieren die Befunde. Bei null- bis achtjährigen Kindern, die aus Familien der Unterschicht kommen, sprechen 26 Prozent beide Sprachen gleich häufig und 16 Prozent vornehmlich die Sprache der Eltern. Bei Kindern, die der Mittelschicht oder oberen Schichten angehören, sind es nur noch 16 bzw. 13 Prozent, die daheim Deutsch und die Muttersprache der Eltern sprechen. Ein höherer sozialer Status verdrängt also die Muttersprache aus dem Familienleben. Das hängt damit zusammen, dass besser verdienende Menschen mit Migrationshintergrund meist auch einen höheren Bildungsabschluss haben, also auch am Arbeitsplatz nur Deutsch reden. Dass es dann zuhause auf Deutsch weitergeht, liegt nahe und stellt für diese Eltern eine mehr oder weniger bewusste Investition in die Zukunft ihres Kindes dar. Quelle: Deutsch Türkische Nachrichten | 03.09.13, 09:40
(6) Inklusion
Aktuelle Wiff-Expertisen zum Thema „Inklusion" gibt es hier: http://www.weiterbildungsinitiative.de/publikationen/inklusion.html
(7) Statistik und Studien
Informationen des Sozialministeriums zum Thema STÄRKE und Familienbildung Hier finden Sie die wichtigsten und aktuellsten auf Baden-Württemberg bezogenen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Familienbildung als Download sowie weitere Links zu den Projekten. Die Studien zu STÄRKE, offene Treffs, Übergänge/Umbruchphasen, Report Familienbildung sind zu finden unter: http://www.sm.baden-wuerttemberg.de/de/Untersuchungen_zur_Familienbildung/302116.html
Väterquote beim Elterngeld steigt weiter Das Elterngeld erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Die Möglichkeit, sich mit dem Elterngeld als finanzieller Absicherung eine Auszeit für die Kinder zu nehmen, wird von immer mehr Vätern genutzt. Dies belegen die gerade veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder: "Immer mehr Väter nutzen das Elterngeld. Bei Kindern, die im ersten Quartal 2012 geboren wurden, liegt die Väterquote bei 28,2 Prozent. Das zeigt, dass Vätern die berufliche Auszeit zugunsten ihrer neugeborenen Kinder immer wichtiger wird." Nach den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes steigt die Väterquote im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um mehr als zwei Prozentpunkte. In sieben Bundesländern liegt die Väterbeteiligung nach den aktuellen Zahlen mittlerweile über 30 Prozent. Jeder vierte Vater bezieht das Elterngeld für länger als zwei Monate, die durchschnittliche Bezugsdauer beträgt bei Vätern 3,3 Monate. Mütter beziehen die Leistung weiterhin überwiegend für zwölf Monate. Weitere Informationen zum Elterngeld finden Sie im Internet unter www.bmfsfj.de
Mütter: Anhaltend kritischer Gesundheitszustand Rückenschmerzen, Muskelverspannungen, tiefe Erschöpfung bis zum Burnout: Das Müttergenesungswerk zeigt sich weiterhin besorgt über den Gesundheitszustand von Müttern in Deutschland . Wie aus einem Datenreport der gemeinnützigen Stiftung hervorgeht, ist auch die Gesundheit der Kinder besorgniserregend. Im vergangenen Jahr ließen sich 44.000 Mütter in Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahmen behandeln. 82 Prozent, also der weit überwiegende Teil von ihnen, war von tiefer Erschöpfung bis zum Burnout und anderen psychischen Störungen wie Angstzuständen oder Schlafstörungen betroffen. Das belegen die Zahlen eines kürzlich veröffentlichten Datenreports (s. Link), den das Müttergenesungswerk jetzt vorgelegt hat. Vor zehn Jahren war der Anteil der Kurmütter mit psychischen Störungen deutlich geringer, er lag bei gerade einmal 50 Prozent. Auch die Zahl der Mütter mit Rückenschmerzen, Muskelverspannungen und anderen Muskel-Skelett-Erkrankungen ist gestiegen. Datenreport zum Download unter http://www.muettergenesungswerk.de/uploads/575/Datenreport_2013.pdf
Zahl der Inobhutnahmen im Jahr 2012 auf neuem Höchststand Im Jahr 2012 haben die Jugendämter in Deutschland 40.200 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren gut 1.700 oder 5 Prozent mehr als 2011. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat die Zahl der Inobhutnahmen in den letzten Jahren stetig zugenommen, gegenüber 2007 (28.200 Inobhutnahmen) ist sie um 43 Prozent gestiegen. Die meisten (27.800 oder 69 Prozent) der in Obhut genommenen jungen Menschen lebten vor der Inobhutnahme bei ihren Eltern oder einem Elternteil. Mit einem Anteil von 43 Prozent (17.300 Kinder und Jugendliche) war die Überforderung der Eltern beziehungsweise eines Elternteils der häufigste Anlass für die Inobhutnahme eines/einer Minderjährigen. Weiter stark zugenommen hat die Zahl der Minderjährigen, die auf Grund einer unbegleiteten Einreise aus dem Ausland in Obhut genommen wurden. Insgesamt kamen 2012 rund 4.800 Kinder und Jugendliche ohne Begleitung über die Grenze nach Deutschland, gut fünfmal mehr als im Jahr 2007 (900 Minderjährige). Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de%20-> Publikationen -> Thematische Veröffentlichungen -> Soziales. Quelle: OTS: Statistisches Bundesamt vom 7.8.2013
(8) Literatur und Veröffentlichungen
Veröffentlichungen der FaFo Familie und Wohnen - Neue Ausgabe des Reports Familien in Baden-Württemberg erschienen Die FamilienForschung Baden-Württemberg hat im Auftrag des Sozialministeriums eine neue Online-Ausgabe des Reports Familien in Baden-Württemberg zum Thema „Familie und Wohnen" herausgegeben. Diese stellt Ergebnisse zur Wohnsituation von Familien aus verschiedenen Datenquellen zusammen und gibt u.a. Antworten auf folgende Fragen: Welche Unterschiede gibt es im Hinblick auf die Wohnsituation von Familien und kinderlosen Lebensformen? Wie viel Wohnfläche haben Familien durchschnittlich zur Verfügung und wie hoch ist der Anteil der Familien, die in beengten Wohnverhältnissen leben? Wie stark fühlen sich Familien durch Wohnkosten belastet? Darüber hinaus bündelt der Report Erkenntnisse zum Thema „Familiengerechtes Wohnen und Wohnumfeld", informiert über die Wohnraumförderung in Baden-Württemberg und widmet sich der Wohnraumversorgung einkommensschwacher Haushalte. Zur Zusammenfassung der Ergebnisse und zum Report selbst gelangen Sie über den folgenden Link. http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Aktuelles/detail.asp?20130904.1.xml
Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gesundheitsförderung und Wohnen sind neue Schwerpunkte http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Aktuelles/detail.asp?20130822.1.xml
Startschuss für 21 Städte und Gemeinden Neues „Managementverfahren familienfreundliche, bürgeraktive & demografiesensible Kommune" http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Aktuelles/detail.asp?20130822.2.xml
Drittes BÜRGERFORUM Gesundheit hat stattgefunden Oberriexinger Bürger entwickelten Ideen für ein „gesundes Altern" in ihrer Stadt http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Aktuelles/detail.asp?20130822.3.xml
Save the Date: "1. Strategiekonferenz Region Stuttgart: Familienbewusst Fachkräfte sichern" am 13. November 2013 im GENO-Haus Stuttgart. Mit abwechslungsreichem Programm für Unternehmen und Kommunen http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Aktuelles/detail.asp?20130822.4.xml
NEST- Material für Frühe Hilfen Die Materialen wurden für die Arbeit von Fachkräften in den Familien entwickelt. Sie wurden speziell entwickelt für leseungewohnte, bildungsferne Familien. Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen wählen aus einem breiten Themenspektrum je nach Bedarf einer Familie einzelne NEST-Arbeitsblätter aus und besprechen sie gemeinsam mit der Mutter, dem Vater oder anderen primären Bezugspersonen. NEST wurde entwickelt von der Stiftung Pro Kind in Kooperation mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und finanziert aus Mitteln der Bundesinitiative Frühe Hilfen. NEST wird über das NZFH vertrieben und von den Fachkräften voraussichtlich ab Oktober 2013 zu beziehen sein. Die Materialien können ab Ende September über das Bestellsystem der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bezogen werden und stehen dann auch im Online Angebot des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zum herunterladen bereit hier
Schwangerschaftsnewsletter Unter dem Motto „Gute Fragen – klare Antworten" informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Schwangere und deren Partner alle zwei Wochen über die wichtigen Entwicklungen im Verlauf der Schwangerschaft. In jeder Phase gibt es Nachrichten u. a. darüber, was im Körper geschieht, wie das Kind heranreift und was bei Problemen zu tun ist. Die letzten zwei Ausgaben beschäftigen sich mit dem Wochenbett und dem neuen Leben als Familie. https://www.familienplanung.de/no_cache/schwangerschaft/schwangerschafts-newsletter/
DJI Online Thema: Die 45-Stunden-Woche für Kita-Kinder? Flexible und intensive Betreuungszeiten in der Diskussion Das DJI stellt auf seiner Internetseite umfassend dar, welcher Ausbaustand an Kita-Plätzen erreicht worden ist, welcher Bedarf von Seiten der Eltern besteht und wie passgenau dieser Bedarf gedeckt wird. Eine besondere Berücksichtigung finden hierbei Eltern, die einen „Intensivbedarf" von mindestens 42 Stunden wöchentlich geäußert haben. Dabei geht es auch um die Zufriedenheit der Eltern mit dem in Anspruch genommenen Betreuungsangebot. http://www.dji.de/cgi-bin/projekte/output.php?projekt=819
Sicher groß werden: Kostenfreies Info-Paket zur Kindersicherheit Die Aktion Das Sichere Haus (DSH), Hamburg, verschickt ein kostenloses Info-Paket mit fünf Broschüren rund um die Sicherheit von Kindern zu Hause und draußen. Das Paket enthält diese Broschüren: „Achtung! Giftig! Vergiftungsunfälle bei Kindern": So können Vergiftungen mit Reinigungsmitteln, Medikamenten, Kosmetika, Nikotin und Alkohol vermieden werden. Wie sieht eigentlich die giftige Herbstzeitlose aus? Was muss ich tun, wenn mein Kind sich vergiftet hat? „Mobile Kinder. Tipps für Kinderfahrzeuge – vom Rutschauto bis zum Snowboard": Sicher unterwegs im Straßenverkehr, in der Halfpipe, im Schnee. Welche Schutzausrüstung brauchen Mini-Radler und Inline-Skater? Laufräder können ganz schön schnell werden. „Babysitter: auswählen, einweisen, versichern": Faltblatt für Eltern, die auch mal wieder einen freien Abend genießen wollen. Was müssen Babysitter und Eltern beachten, zum Beispiel bei der Einweisung in den Haushalt? Muss mein Babysitter eine Haftpflichtversicherung haben? „Spiele von gestern für Kinder von heute – Spiele drinnen": Reaktions-, Merk- und Geschicklichkeitsspiele für Kinder und Kindergruppen ab drei Jahre. „Spiele von gestern für Kinder von heute – Spiele draußen": Ball-, Hüpf- und Laufspiele für Kinder und Kindergruppen ab fünf Jahre. Das Kindersicherheitspaket kann bestellt werden unter: www.das.sichere-haus.de/broschueren/kinder Quelle: OTS: DSH – Aktion Das Sichere Haus vom 16.8.2013
Verständlich ohne Worte: Textfreier Comic zur Zahnpflege bei Kleinkindern Frühkindliche Karies, oder auch Nuckelflaschenkaries, ist ein zunehmendes Problem. Zu viele Kleinkinder haben bereits stark zerstörte Zähne. Das betreffe alle Gesellschaftsschichten, trete aber gehäuft in sogenannten vulnerablen Familien auf, erklären Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und der Deutsche Hebammenverband (DHV). „Gerade Eltern in schwierigen sozialen Lebenslagen wissen zu wenig über die richtige mundgesunde Ernährung oder Mundpflege bei Säuglingen und Kleinkindern", erläutert BZÄK-Vizepräsident Prof. Dr. Dietmar Oesterreich. Der Comic richtet sich an alle jungen Eltern. Durch den sparsamen Gebrauch von Worten wird er auch von denen verstanden, die nicht gut oder gerne lesen. Er ist so gestaltet, dass es Spaß macht, sich die Bilder anzusehen und die Tipps zu befolgen. Comic zum Download: www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/b/Comic_Prophylaxe_Zaehneputzen.pdf Quelle: OTS: Bundeszahnärztekammer vom 20.8.2013
"Chatten. Teilen. Schützen!" Neues Materialpaket für mehr Sicherheit von Kindern im Netz Zum neuen Schuljahr hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Webcam-Sticker "Stop! Geheim" und das Plakat "Chatten. Teilen. Schützen!" aufgelegt. Gemeinsam mit einem Eltern-Flyer sensibilisieren sie für mehr Sicherheit von Kindern in Chats und Communitys. Die Materialien können auch von Schulklassen bestellt und dazu genutzt werden, Sicherheit in Chats und Communitys im Unterricht zu thematisieren. Webcam-Sticker und die Plakate im A3 Format können an jedes Kind in der Klasse verteilt werden. Anhand des Plakats kann eine kurze Einführung zum Thema erfolgen. Gemeinsam mit dem Flyer eignet sich das Materialpaket auch für Elternabende. Das Paket aus Plakat, Webcam-Stickern und Flyer kann kostenlos bezogen werden beim: Publikationsversand der Bundesregierung. Postfach 48 10 09. 18132 Rostock. Telefon: 01805 / 77 80 90. Fax: 01805 / 77 80 94. publikationen@bundesregierung.de
Das Evangelische Literaturportal gibt eine Literatur-Arbeitshilfe zum Weltgebetstag der Frauen 2014 heraus Der Weltgebetstag der Frauen 2014, der am Freitag, 7. März gefeiert wird, wird von Frauen aus Ägypten vorbereitet. Das Thema des Gottesdienstes ist ein Zitat aus dem Buch Jesaja „Wasserströme in der Wüste" (Jes. 43:19). Die Arbeitshilfe beschäftigt sich mit dem Roman: „Hinter dem Paradies" von Mansura Eseddin. Zürich: Unionsverl. 2011. 189 S. Aus d. Arab. von Hartmut Fähndrich. ISBN 978-3-293-00434-4. geb. 19,90 € Mansura Eseddin wurde 1976 im Nildelta in Ägypten geboren, studierte Journalismus an der Universität Kairo und arbeitet bei Akhbar al-Adab, einem der wichtigsten Literaturmagazine Ägyptens. Sie gehört zu der sogenannten neuen Generation arabischer Schriftstellerinnen. Nachdem arabische Autorinnen jahrelang die zweite Geige gespielt haben, rückt jetzt eine neue Generation von Autorinnen ins Rampenlicht, und gerade weil Frauen und Familien die Hauptleidtragenden der Kriege und Religionskonflikte in dieser Region sind, war es noch nie wichtiger als heute, dass ihre Stimmen auch tatsächlich gehört werden. Dr. Christiane Spary, Autorin der Arbeitshilfe hat die Buchvorstellung mit gut nachvollziehbaren methodischen und didaktischen Hinweisen sowie mit Informationen zur Landeskunde versehen, die es jeder Literaturinteressierten auch ohne Vorkenntnisse möglich macht, erfolgreich eine Veranstaltung durchzuführen. Die Arbeitshilfen für die Medienarbeit sind ein Angebot des Evangelischen Literaturportals. Sie geben Anregungen für die Beschäftigung mit Büchern in Gruppen innerhalb und außerhalb der Gemeinde. Die Arbeitshilfe Nr. 50 „Hinter dem Paradies" erscheint im August 2013 und kann für 1,00 Euro (plus Porto) angefordert werden bei: Evangelisches Literaturportal, Bürgerstraße 2a, 37073 Göttingen. 0551/500 759 0. 0551/500 759 19. info@eliport.de. www.eliport.de Die Arbeitshilfen der letzten Jahre finden sich unter http://www.eliport.de/anregungen-fuer-literaturveranstaltungen/weltgebetstag.html
„Willkommen in Gottes Welt" – Buchbeutel für Eltern mit Kleinkindern Es handelt sich um einen kleinen Buchbeutel, der für Familien mit Kindern von 0-3 Jahren gedacht ist. Er enthält das Bilderbuch „Weißt du, wieviel Sternlein stehen" zum bekannten Kinderlied mit Illustrationen von Katja Gehrmann, eine Elternbroschüre zu den Themen „Taufe", „Beten", „Vorlesen" und eine CD mit Kinderliedern. Daneben ist noch Platz für eigene Materialien, die Sie evtl. beifügen möchten. Gedacht ist der Beutel als Willkommensgeschenk für junge Familien. Bisher vorliegende Berichte erzählen von guten Erfahrungen und Begegnungen, die oftmals zu einer tieferen Verbindung der Familien mit der Kirchengemeinde führen. Zu bestellen beim Evangelischen Literaturportal in Göttingen. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.willkommeningotteswelt.de . Kosten: 6,50 Euro
(9) Sonstiges
Nach Trennung und Scheidung: Mein Papa kommt... mein papa kommt... vermittelt bundesweit kostenfreie Übernachtungsmöglichkeiten an Eltern, die ihr Kind nach Trennung oder Scheidung in einer fremden Stadt besuchen. Und das ist noch längst nicht alles. Die bundesweite Sozialinitiative "mein papa kommt" ist das Kernprojekt der FLECHTWERK2+1 gGmbH - Für Kinder mit zwei Elternhäusern. Diese hat seit 1. Mai 2012 im neu gegründeten "Haus des Stiftens" für die bundesweite Koordinationsstelle von "mein papa kommt" ein wundervolles neues Quartier gefunden. "mein papa kommt" reagiert zeitgemäß auf familienpolitische Herausforderungen, indem es beide Elternhäuser des Kindes in den Blick nimmt. Kinder und getrennt lebende Eltern brauchen stabile Bindungen und die Gewissheit, dass jeder von ihnen auch weiterhin in das Beziehungsgeflecht einer tragenden Gemeinschaft eingebunden ist. „mein papa kommt" unterstützt so im Besonderen Alleinlebende, d.h. von ihren Kindern getrennt lebenden, oft von Armut betroffenen Väter/Mütter und stärkt diese in ihrer Elternschaft, fördert den Bindungsaufbau zum besuchten Kind oder Jugendlichen, senkt die Besuchsschwelle und mindert das Armutsrisiko bei alleinlebenden Vätern und Müttern, da diese finanziell entlastet werden. Weitere Informationen, z.B. wie Sie selbst ein Gastgeber werden können finden Sie unter: http://mein-papa-kommt.de/
Interessanter Link zum Thema „Elterntypen" aus Spiegel-online: http://spon.de/vfztT
Vermehrte Anfragen an Beratungsstelle zu Esoterik und Kindeswohl Die Informations- und Dokumentationsstelle Neureligiöse und Ideologische Gemeinschaften, Psychogruppen, Okkultismus und Satanismus (IDS) erhält zunehmend Anfragen zum Problem esoterische bzw. geistheilerische Praktiken und Kindeswohl. Anfragende sind besorgte Eltern, Großeltern und Jugendämter, die eine fachliche Einschätzung der jeweiligen Praktiken benötigen, um sie u. a. in Sorgerechtsprozessen zu verwenden. Die seit 1994 gesammelten Erfahrungen der bisherigen Informations- und Beratungsarbeit der IDS bei der Landesstelle Kinder- und Jugendschutz Sachsen-Anhalt e.V. (LSKJ) zeigen, dass Prävention dringend notwendig ist. Aus der großen und kaum noch zu überschauenden Vielfalt auf dem esoterischen, spirituellen, religiösen therapeutischen, medizinischen und pädagogischen Markt, die auch in Sachsen-Anhalt in der ganzen Bandbreite wirken, ergibt sich eine erhöhte Schwierigkeit für die Beurteilung derselben nach ihrer Fachlichkeit und Seriosität. Die IDS gibt Information über aktuelle Tendenzen des spirituellen Supermarktes und benennt bei Bedarf auch die konkreten Gefährdungen einzelner Angebote. Außerdem organisiert sie Vorträge und Fortbildungen. Konkret kann man sich zu der derzeitigen Werbekampagne von Scientology informieren, die im Namen einer „Foundation for a Drug-Free World" umfangreiche Materialmappen für den Einsatz an Schulen und Jugendämter verschickt. Die Landesstelle für Suchtfragen im Land Sachsen-Anhalt schätzt ein, dass der Präventionsstrategie, die auf eine drogenfreie Welt abzielt, jegliche fachliche Grundlage fehlt. Weitere Informationen unter: www.sekteninfo-lsa.de Quelle: JugendInfoService Sachsen-Anhalt vom 21.8.2013
Vergiftungsunfälle bei Kindern: Neue App erleichtert Erste Hilfe und Prävention Die neue App „Vergiftungsunfälle bei Kindern" des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) kann den Anruf bei einem Giftinformationszentrum oder den Notruf 112 nicht ersetzen, doch sie leistet Eltern, Erzieherinnen und Erziehern wertvolle Unterstützung, in solch einer schwierigen Situation einen kühlen Kopf zu bewahren und die richtige Entscheidung zu treffen. Daneben liefert die neue App Hintergrundinformationen zu Chemikalien, Medikamenten, Pflanzen und Pilzen, mit denen es zu Vergiftungsunfällen bei Kindern kommen kann. Inhaltlich basiert die App auf der Broschüre „Risiko – Vergiftungsunfälle bei Kindern" des BfR, die in Zusammenarbeit mit dem Giftnotruf Berlin und der Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder" (BAG) entstand und vom BfR herausgegeben wird. Die BfR-App „Vergiftungsunfälle bei Kindern" ist ab sofort kostenlos verfügbar. Sie wurde für Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS entwickelt. In den jeweiligen App-Stores steht sie ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung. Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vom 22.8.2013
(10) LEF-Termine im Überblick
14.09.2013, 9-18 Uhr: LEFino-Qualifizierung Baustein 6. Haus Birkach 20.09.2014, 9-14 Uhr: LEF-Fortbildung 4.2 "Besuch bei Rapunzel in Legau" fällt aus. 26.09.2014, 9-12 Uhr: Sitzung der FG Gesellschaft fällt aus wegen neuer LEF-Struktur. 28.09.2014, 9-16.30 Uhr: LEF-Qualifzierung zur Eltern-Kind-Gruppenleitung, Baustein 1, Birkach 28.09.2013, 9-15 Uhr: LEF-Fortbildung 3.3 "Funktionelle Kräftigung" in Leonberg. Bitte noch anmelden! 08.10.2013, 9-14 Uhr: Fachgruppe 2 "Familie", Leonberg. Letzte Sitzung der FG. 10.10.2013, 16-20 Uhr: Abschlussveranstaltung Bildungssommer 2013, Stuttgart 12.10.2013, 9-16.30 Uhr: LEF-Qualifizierung zur Eltern-Kind-Gruppenleitung, Baustein 2. Birkach. 17.10.2013, 9-17 Uhr: LEF-Fortbildung 1.2 "Sicher führen", ejw. Bitte jetzt anmelden. 18.10.2013, 9-12.30 Uhr: Fachgruppe 3 "Gesundheit/Kreativität", LEF-GS. Letzte Sitzung. 19.10.2013, 10-17 Uhr: LEF-Fortbildung 2.6 "Lasst mir Zeit - Emmi Pikler", Kirchheim. 21.10.2013, 9-13 Uhr: LEF-Vorstandssitzung, LEF-GS
Redaktion Kerstin Schmider
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