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Liebe Mitglieder der LEF, in diesem Jahr startet die EAEW in den Bildungssommer 2013 - bitte merken Sie sich die Termine für die Auftaktveranstaltung am Freitag, den 21.6. ab ca. 12 Uhr und für die Abschlussveranstaltung am Freitag, den 10.10. nachmittags/abends schon einmal vor. Es wird Sie ein etwas anderes Programm erwarten. Seien Sie gespannt!
Folgende Kapitel finden Sie im Newsletter: LEF-Interna (2) Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen (3) Kirche und Politik (4) Projekte und Projektgelder (5) Statistik und Studien (6) Literatur und Veröffentlichungen (7) Sonstiges (8) LEF-Termine im Überblick
(1)LEF-Interna
Dietmar Lipkow wurde in seiner Rolle als Delegierter der Landeskirche im Landesfamilienrat im November 2012 zum Sprecher des neu gegründeten landesweit tätigen Netzwerkes "Familienbildung" gewählt. Herzlichen Glückwunsch! Am 12.4. ab 18.30 Uhr feiert die FBS Filderstadt ihr 40-jähriges Jubiläum. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Nicole Bernards ist die neue pädagogische Mitarbeiterin von Tübingen. Herzlich willkommen! Waltraud Eberle-Schnurbusch, langjährige pädagogische Mitarbeiterin in Heidenheim wird im Sommer in Rente gehen. Für Ihre engagierte Tätigkeit und Mitarbeit in der LEF möchte ich mich jetzt schon einmal bedanken. Die HPM-Runde wird sie morgen (Donnerstag) offiziell verabschieden. Als LEFino-Referentin bleibt der LEF noch erhalten - hoffentlich noch lange!
(2) Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen
Fortbildung zur Ernährung von Säuglingen Das Netzwerk „Gesund ins Leben" ist ein Zusammenschluss der relevanten Institutionen, Fachgesellschaften und Verbände, die sich mit jungen Familien befassen. Ziel ist, die jungen Familien mit einheitlichen und leicht verständlichen Informationen zu unterstützen. Gefördert wird das Netzwerk vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Neben kostenfreien bzw. kostengünstigen Infomaterialien veranstaltet das Netzwerk in Kooperation mit lokalen Partnern Fortbildungsveranstaltungen für Fachkräfte. Wir bieten am 15.3.2013 in Tübingen eine eintägige Fortbildung zur Ernährung von Säuglingen an. Das Programm sowie das Anmeldeformular finden Sie hier LEFino-Gruppenleiterinnen können als Berufsgruppe, die in engem Kontakt mit jungen Eltern steht, auch den Zuschuss zu den Fortbildungskosten beantragen.
Stuttgarter Tage der Medienpädagogik: Frühkindliche Medienbildung zwischen Wunsch und Wirklichkeit Wann? 6.3. 2013, 9:15 bis 17 Uhr Wo? Tagungshaus der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Stuttgart-Hohenheim Im Kindergarten erleben Heranwachsenden fundamentale Bildungserfahrungen. Das Evang. Medienhaus und andere Veranstalter schauen deswegen auf den 36. Stuttgarter Tagen der Medienpädagogik am 6. März in Stuttgart-Hohenheim, was sich in den letzten zehn Jahren im Bereich Frühkindlicher Medienbildung verändert hat. Mit einem Beitrag von kirchenfernsehen.de startet die Podiumsdiskussion, zu der Praktiker, Elternvertreter und Wissenschaftler geladen sind. Tagungsgebühr 40 €. Anmeldung unter: www.stuttgarter-tage.de
(3) Kirche und Politik
Kristina Schröder: "Neuregelung ermöglicht einen würdigen Umgang mit 'Sternenkindern' Bundestag beschließt Änderung des Personenstandsrechts Der Deutsche Bundestag hat einstimmig das Gesetz zur Änderung personenstandsrechtlicher Vorschriften (Personenstandsrechtsänderungsgesetz - PStRÄndG) beschlossen. Das Gesetz gibt Eltern von so genannten "Sternenkindern" - also Kindern, die mit unter 500 Gramm tot geboren wurden - erstmals die Möglichkeit, die Geburt beim Standesamt dauerhaft dokumentieren zu lassen und ihrem Kind damit offiziell eine Existenz zu geben. Bisher war eine solche Beurkundung nicht möglich. Weitere Informationen finden Sie unter www.bmfsfj.de
Bundesfamilienministerium und KfW starten Kreditprogramme zum Kita-Ausbau 350 Millionen Euro KfW-Kredite für den Ausbau von Kitas Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die KfW Bankengruppe starten morgen (Freitag) zwei neue, zinsgünstige Förderprogramme für den Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten. Hierfür stehen von 2013 bis 2015 KfW-Kredite im Umfang von 350 Millionen Euro für Kommunen und andere Träger von Kindertagesstätten zur Verfügung. Das Bundesfamilienministerium unterstützt das Vorhaben mit einer Zinsverbilligung. Die Förderung ist Bestandteil des Zehn-Punkte-Plans der Bundesregierung "Kindertagesbetreuung 2013". Darlehen aus dem Programm "IKK - Kita-Ausbau" stehen für Kommunen bereit; sie beantragen die Darlehen direkt bei der KfW. Kommunale und gemeinnützige Unternehmen, natürliche Personen und andere Investoren, die als Träger der öffentlichen oder freien Jugendhilfe bzw. als Tagespflegepersonen in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege betraut sind, beantragen Darlehen über das Programm "IKU - Kita-Ausbau" bei ihren Hausbanken. Die Endkreditnehmer-Zinssätze beginnen beim IKK bei 0,10 Prozent p. a. und beim IKU bei 1,00 Prozent p. a. Detaillierte Informationen zu den neuen Förderprogrammen finden Sie unter www.kfw.de/inlandsfoerderung
Familienernährerinnen am Arbeitsmarkt stärken. Fachtagung vom Bundesfamilienministerium und DGB Sie verdient das Geld, er ist Zuverdiener oder hält ihr den Rücken frei! Keine Zukunftsmusik, sondern längst Realität. Geld verdienen ist immer öfter Frauensache - ob mit oder ohne Partner. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) diskutieren auf ihrer heutigen Fachtagung unter dem Titel "Faire Chancen für Familienernährerinnen" wie die Lebensumstände von Familien aussehen, in denen die Frau das Geld verdient und wie diese verbessert werden können. "In jedem fünften Familienhaushalt in Deutschland ist die Frau Familienernährerin - das heißt: sie verdient mehr als 60 Prozent des Familieneinkommens; davon ist die Hälfte alleinerziehend", erklärte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder anlässlich der gemeinsamen Fachtagung. Weitere Informationen zum Projekt und zur Fachtagung finden Sie unter www.familienernaehrerin.de
Der Landesfamilienrat hat gewählt - Familienbildung zum inhaltlichen Schwerpunkt ausgerufen Einstimmig wurde Kirchenrat Jürgen Rollin bei der Mitgliederversammlung am 23. Januar als Vorsitzender des Landesfamilienrates Baden-Württemberg bestätigt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden für die Amtsperiode von 2013-2015 Eva-Maria Münzer, Sozialdezernentin im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und Anne Schreyer-Schubert vom Diakonischen Werk Württemberg wiedergewählt. Neu in diesem Gremium sind Eberhard F. Schrey, Fachanwalt für Familienrecht aus Karlsruhe und Vertreter des Landesverbands der Pflege- und Adoptivelternfamilien (pfad) sowie Susanne Stutzmann vom Reutlinger Familienforum, sie vertritt die Arbeitsgemeinschaft Netzwerk Familie, den Zusammenschluss der Lokalen Bündnisse in Baden-Württemberg. Zusammen bilden sie den Geschäftsführenden Vorstand. Der Landesfamilienrat Baden-Württemberg ist ein politisch unabhängiger und weltanschaulich neutraler Verbändezusammenschluss, der sich aktiv auf politischer Ebene für die Interessen von Familien einsetzt. Gleichzeitig wurde die Eltern- und Familienbildung als inhaltlicher Schwerpunkt der Arbeit des Landesfamilienrates bestimmt. „Wir müssen erreichen, dass Familienbildung als ein zentrales Instrument der Familienförderung verstanden wird, für das es eine übergreifende Verantwortung der unterschiedlichsten Akteure im Land gibt", sagt Jürgen Rollin. „Mit der Gründung unseres „Netzwerks Familienbildung" machen wir ein Angebot, gemeinsam an der Verbesserung der Rahmenbedingungen zu arbeiten". (Dietmar Lipkow ist frisch gewählter Sprecher dieses Netzwerkes!) In Baden-Württemberg gibt es zwar eine beeindruckende Vielfalt bei den Angeboten der Familienbildung. Allerdings mangelt es noch an Kooperation und Vernetzungsstrukturen, die aber Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Ausgestaltung vor Ort sind. Wenig zufrieden stellend ist auch die rechtliche und finanzielle Absicherung des Angebots. „An dieser Stelle erwartet der Landesfamilienrat Unterstützung durch die Landesregierung, etwa beim Erhalt und Ausbau des Landesprogramms STÄRKE", so Rollin. Weitere Informationen unter www.landesfamilienrat.de
(4) Projekte und Projektgelder
Wettbewerb "Ideen für die Bildungsrepublik" Bereits zum dritten Mal ruft die Initiative "Deutschland - Land der Ideen" in diesem Jahr den Wettbewerb "Ideen für die Bildungsrepublik" aus. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Vodafone Stiftung Deutschland suchen wir Deutschlands beste "Bildungsideen". Das Bundesministerium ersucht um Unterstützung bei der Verbreitung dieser Kampagne z.B. auf Ihrer Homepage oder in Ihrem Newsletter. Gerne können Sie das angehängte Onlinebanner oder unseren YouTube-Kurzfilm zum Wettbewerbsaufruf auf Ihrer Website einbinden, auf www.bildungsideen.de verlinken sowie in Ihren Publikationen auf den Wettbewerb "Ideen für die Bildungsrepublik" hinweisen. Unter bildungsideen@land-der-ideen.de freuen wir uns auf Ihre persönlichen Vorschläge und Hinweise für herausragende Bildungsideen bis zum 18. März 2013.
Ausschreibung: Werkstatt in Vielfalt der Robert-Bosch-Stiftung Ausgezeichnet werden Projekte für eine lebendige Nachbarschaft und bürgerliches Engagement von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund. Die Stiftung fördert längerfristige Projekte, die darauf zielen, zum interkulturellen Miteinander auf Mikroebene beizutragen mit max. 7.000 Euro. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 15.3.. Weitere Informationen gibt es im Anhang (IBIS-Infodienst)
BW-Stiftung beschließt neue Programme Der Aufsichtsrat der Baden-Wür ttemberg Stiftung hat in seiner ersten Sitzung in diesem Jahr neue Programme beschlossen und dafür 32,45 Mio. Euro bereitgestellt. Die Mittel kommen gemeinnützigen Projekten in Baden-Württemberg zu Gute und dienen der Zukunftssicherung des Landes. Das Projektvolumen beträgt somit seit Gründung der Stiftung im Jahr 2000 insgesamt rund 680 Mio. Euro. Mit dem neuen „Aktionsprogramm Inklusion" möchte die Baden-Württemberg Stiftung der UN-Behindertenrechtskonvention Rechnung tragen. Menschen mit Behinderung sollen unterstützt werden, an gesellschaftlichen Aktivitäten auf allen Ebenen teilnehmen zu können. Dafür sollen zum einen Inklusionsbegleiter qualifiziert werden, die den Betroffenen und Angehörigen Möglichkeiten zur selbstbestimmten Gestaltung des Lebens aufzeigen. Zum anderen soll ein Qualifizierungsprogramm zur Schulbegleitung aufgebaut werden, um Kindern mit Behinderung eine gleichberechtigte schulische Teil habe zu ermöglichen. Der Aufsichtsrat bewilligte für das Programm 2,5 Mio. Euro. Das Suchtpräventions-Programm greift zwei wichtige Aspekte auf: Sucht im Alter und Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen. Vier Prozent der 14- bis 16-Jährigen sind laut einem Bericht des Bundesministeriums für Gesundheit internetabhängig. Der Verlust des Vermögens, zwischen virtueller Scheinwelt und realer Welt unterscheiden zu können, ist ein Symptom von Mediensucht. Das Programm, das mit 2,25 Mio. Euro ausgestattet ist, hat eine gezielte Informations- und Aufklärungsarbeit von jungen Menschen im Alter von 12 bis 20 Jahren und die Miteinbeziehung der Eltern zum Ziel. Daneben sollen die bestehenden Modellprojekte zum Thema „Sucht im Alter" weitergeführt und ausgebaut werden. Ganze Pressemitteilung vom 14.01.2013 über den angegebenen Link http://www.bwstiftung.de/nc/news-amp-presse/presse...
(5) Statistik und Studien: FaFo
Fördermittel für den Ausbau von U3-Betreuungsplätzen: Bundesfamilienministerium und KfW starten Kreditprogramme zum Kita-Ausbau. http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Aktuelles/detail.asp?20130213.2.xml
Familienfreundliche Kommune: Unsere Arbeitsschwerpunkte 2013 http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Aktuelles/detail.asp?20130201.1.xml
Jugend-Workshop zum Demografischen Wandel: Sozialministerin Katrin Altpeter diskutiert mit Auszubildenden über die Generationenbeziehungen von heute und morgen http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Aktuelles/detail.asp?20130201.2.xml
Förderprogramm "Anlaufstellen für ältere Menschen". Interessenbekundungen sind noch bis zum 15. Februar 2013 möglich http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Aktuelles/detail.asp?20130201.3.xml
Familienreport 2012 zeigt die zentrale Bedeutung von Vereinbarkeitsmaßnahmen für Familien Familienfreundliche Angebote im Betrieb haben hohen Stellenwert für Eltern http://www.kompetenzzentrum-bw.de/FFBetr/Aktuelles/detail.asp?20130129.1.xml
Wie familienfreundlich und demografieorientiert sind Deutschlands Regionen? Der Familienatlas 2012 ermöglicht Unternehmen eine regionale Standortanalyse http://www.kompetenzzentrum-bw.de/FFBetr/Aktuelles/detail.asp?20130129.2.xml
(6) Literatur und Veröffentlichungen
Kabinett beschließt 14. Kinder- und Jugendbericht Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder, hat am 30. Januar den 14. Kinder- und Jugendbericht und die Stellungnahme der Bundesregierung ins Bundeskabinett eingebracht. Der Bericht wurde von einer unabhängigen Sachverständigenkommission aus Wissenschaft und Praxis unter Leitung von Prof. Dr. Reinhard Wabnitz erarbeitet. In dem Bericht werden die Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland analysiert und Vorschläge zur Gestaltung der Kinder- und Jugendpolitik sowie zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe gemacht. Ausgewählte Ergebnisse der Sachverständigenkommission sind: Private und öffentliche Verantwortung für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen müssen Hand in Hand gehen. Die Familie ist der erste Ort für frühe Bildung und Erziehung. Aufgabe des Staates ist es, positive Rahmenbedingungen für Familien und Eltern zu schaffen. Bildung ist der Schlüssel für faire Chancen von Kindern und Jugendlichen. Frühkindliche Bildung ist entscheidend für einen guten Start in einen erfolgreichen Bildungsweg. Und: Bildung ist mehr als Schulwissen, sie umfasst ebenso soziale Fähigkeiten und lebensnahe Alltagskompetenzen. Eine zeitgemäße Kinder- und Jugendnetzpolitik soll Eltern dabei unterstützen, Kinder und Jugendliche zu mündigen Nutzern der Neuen Medien zu machen. Eine eigenständige Politik für das Jugendalter soll dazu führen, dass die Investitionen in (früh-) kindliche Bildung nachhaltig gesichert werden. Die Kommission begrüßt deshalb die Initiative von Bundesfamilienministerin Schröder zur Entwicklung einer eigenständigen Jugendpolitik. Neben Bestandsaufnahme und Analyse enthalten die Berichte Vorschläge zur Verbesserung der Situation von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Unter dem Motto „Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung" beschreibt die Kommission im 14. Kinder und Jugendbericht Eckpunkte, wie Eltern in zunehmendem Maß durch öffentliche Angebote bei der Förderung, Bildung, Erziehung und Betreuung ihrer Kinder unterstützt werden können. Weitere Informationen sowie den Bericht der Sachverständigen mit Stellungnahme der Bundesregierung finden Sie unter www.bmfsfj.de
Interessante neue Filme des Ökumenischen Medienladens – ausgesucht von Nadja Graeser mit kritischen Anmerkungen, Zeitangabe, Inhaltsangabe, etc. Siehe Anlage
Broschüre zu Kinderrechten neu erschienen: „Kinder fragen – Experten antworten" Das Deutsche Kinderhilfswerk gibt eine neue Broschüre zu den zehn häufigsten Fragen von Kindern heraus. Diese wurden mit einer Umfrage unter Kindern im Alter zwischen 8 und 14 Jahren ausgewählt und mit Hilfe von Kinderrechtsexpertinnen alltagsnah beantwortet. Zu jeder Frage findet sich in der Broschüre eine kurze und einfache Antwort. Darüber hinaus gibt es eine ausführliche Erklärung, auf welchen Gesetzen und Begründungen die Antworten beruhen. „.... Kinderrechte spielen in vielen Lebensbereichen eine Rolle, von der Familie über die Schule bis hin zum Ferienjob. Viele Kinder und Erwachsene kennen Kinderrechte leider nur vom Hörensagen, mit unserer neuen Broschüre wollen wir deshalb dazu beitragen, dass mehr Klarheit darüber herrscht, was rechtlich in Ordnung ist und was nicht", betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes. Viele Fragen drehen sich um das Rechtsverhältnis zwischen Eltern und Kindern, also darum, was Eltern ihren Kindern erlauben müssen und was sie ihnen verbieten können. Zudem sind Fragen rund ums Thema Geldverdienen und Fragen zur Mitbestimmung und Eigenverantwortung in der Schule Bestandteil der Broschüre. Die Broschüre „Kinder fragen – Experten antworten" wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und kann beim Deutschen Kinderhilfswerk bestellt werden. Weitere Informationen: www.dkhw.de Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Kinderhilfswerks e.V. vom 7.2.2013
(7) Sonstiges Safer Internet Day 2013: Bund, Länder und private Radiosender treten für Jugendschutzprogramme ein. Mit einem neuen Social-Radio-Spot wird die Initiative "sicher online gehen - Kinderschutz im Internet" von Bund, Ländern und Wirtschaft auch im Jahr 2013 fortgesetzt. Der Spot, der im Vorfeld des Safer Internet Day 2013 in über 50 privaten Radioprogrammen geschaltet wird, soll Eltern und Erziehende auf das Portal www.sicher-online-gehen.de <http://www.sicher-online-gehen.de> aufmerksam machen. Dort können sie sich darüber informieren, wie sie mit kindgerechten Online-Angeboten, sicheren Einstellungen und Jugendschutzprogrammen einen sicheren Surfraum für ihre Kinder schaffen können. Nachdem die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) erstmals zwei Jugendschutzprogramme anerkannt hatte, setzt sich die im Juli 2012 gestartete Initiative für die Verbreitung von Jugendschutzprogrammen und für ihre Weiterentwicklung ein. Mit Unterzeichnung der Charta haben sich im Juli 2012 über 30 Partner aus Bund, Ländern, der Wirtschaft sowie des Kinder- und Jugendschutzes zum aktiven Kinderschutz im Internet verpflichtet. Ihre Beiträge reichen vom Engagement beim Aufbau eines vielfältigen Netzes für Kinder, über Elterninformation bis hin zur Weiterentwicklung und Verbreitung von Jugendschutzprogrammen. Eine Übersicht über die privaten Radiosender, welche den Radiospot verbreiten, finden Sie unter http://www.vprt.de/sicher-online-gehen%20
(8) LEF-Termine im Überblick 21.02.2013, 9-13 Uhr: HPM-Konferenz, LEF-Geschäftsstelle 25.02.2013, 14-16 Uhr: Sitzung des Vorbereitungsteams für die Gesamtklausur 02.03.2013, 9.30-16.00 Uhr: LEF-Fortbildung 2.3 "Fit für zwei" - noch anmelden! 08.03.2013, 9-13 Uhr: Sitzung Fachgruppe 3 "Gesundheit, Kreativität, Ern." in Waiblingen 09.03.2013, 9.30-16.30 Uhr: LEF-Fortbildung 3.1 Pezzi Drumming - bitte anmelden! 15.03.2013, 9-13 Uhr: Leitungskonferenz in Kirchheim 15.03.2013, 14-17 Uhr: LEF-Fortbildung 1.1 "Das Mitarbeiterjahresgespräch", Kirchheim 16.03.2013, 9-16.30 Uhr: Abschluss und Zertifizierung der TN der Eltern-Kind-Qualifizierung 16.03.2013, 9-18 UHr: LEF-Fortbildung 2.1 LEFino-Qualifizierung, 1. Baustein 16.03.2013, 10-15.45 Uhr: LEF-Fortbildung 5.2 "Umgang mit schwierigen TN", bitte anmelden! 19.03.2013, 9-14 Uhr: Sitzung Fachgruppe 2 "Familie" in Reutlingen 13.04.2013, 9-18 Uhr: LEFino-Qualifizierung Baustein 2 18.04.2013, 9-12 Uhr: Sitzung Fachgruppe 1 "Gesellschaft" in Reutlingen 20.04.2013, 9.00-16.00 Uhr: LEF-Fortbildung 2.4 "Ein Rucksack voller Ideen" in Leonberg 27.04.2013, 10-17 Uhr: LEF-Fortbildung 3.2 "Zumba" in Reutlingen
Redaktion: Kerstin Schmider
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